Meine Zwillingsschwester und ich haben es geliebt zusammen zu kreieren, etwas aufzubauen und andere Menschen zu inspirieren. Wir machten, was wir liebten, wir vertrauten uns und zogen an einem Strang. Wir kreierten einen Flow zu*sammen und erreichten deswegen so so viel. Und weil wir so im Flow und unserer Liebe für etwas und zu uns waren, gaben wir ganz automatisch auch anderen den Raum mitzugestalten. Wir teilten, weil wir in innerer Fülle waren. Und wir konnten unsere Fähigkeit nutzen anderer Menschen Stärken zu sehen. Wir hatten Samen der Inspiration, der Freude, der Liebe und des Miteinanders gesetzt. Win-Win entsteht, wenn man das, was man besser kann mit anderen teilt. Unser Ur-Wissen den Flow-Zustand zu*sammen im Team zu kreieren wurde durch die Schule umgepolt. Hier wurde Konkurrenzkampf geschürt und unser Wissen verlor sich. Doch weil ich das Wissen, anders als Einlinge physisch in der Welt noch erlebt habe, habe ich immer wieder versucht dorthin zurück zukommen. Ich habe in Unternehmen in denen ich gearbeitet habe, immer wieder selbstwirksam Initiativen gestartet, die dazu dienten, zu*sammen Spass zu haben, Raum für unsichtbare Potenziale zu bieten, seine Talente zu teilen, gegenseitig zu lernen, sich zu erkennen und in der Andersartigkeit zu ergänzen. Durch den neuen Raum entwickelten sich echte Verbindungen, die geprägt waren von Vertrauen. Denn ich hatte Funken des liebevollen Zusammenarbeitens gezündet. Alle Kolleg*innen, die sich durch die Initiativen kannten, arbeiteten in ihren eigentlichen Projekten nun liebevoller und effizienter zu*sammen. Ich hatte von aussen, selbstwirksam und ganz bewusst meine Schöpferkraft genutzt und die Kultur verändert. Ich war nicht mehr all*ein und hatte eine Kraft geschaffen, die so sichtbar wurde, so dass wir in jeder grösseren Versammlung als das Vorzeigeprojekt, dass wir in unserer Freizeit gestaltet hatten erwähnt wurden. Wir waren sichtbar. 10 Jahre nach meiner erfolgreichen New Work Veränderung zu*sammen mit vielen Kolleg*innen, 7 Jahre nachdem ich in der ersten Ausbildung für New Work und Feelgood Management teilgenommen und mitgewirkt habe hat sich in den Firmen bis heute nicht viel verändert. Es gibt neue Stellen, die den Titel: «New Work Manager*in» oder «Culture Change» tragen, doch dahinter verbirgt sich Digitalisierung, alte Prozessarbeit und weiteres Regelwerk. Männer anstatt Frauen werden für weibliche Qualitätskriterien «wert» geschätzt. Firmen in denen Intransparenz, Konkurrenz und Verleumdung gelebt wird, werben mit dem Titel New Work. Doch New Work ist ein liebevolles Zu*sammen Arbeiten. Eines ist NEU: den Frauen fällt es auf! Vor allem Frauen nehmen war, dass eine liebevolle Kulturveränderung eben auch nur zu*sammen geht. Und das bedeutet das Ego loszulassen, die «Ausserwählte», zu sein. Doch es geht kaum in ein bestehendes System einzugreifen, denn dann greift man an. Was würde also die Liebe tun? Es braucht neue Systeme, die sich organisch und in Liebe entwickeln. Der Weg führt aus dem System, um die innere Veränderung bei sich selbst zu starten. Denn Voraussetzung für das Gelingen von Change ist es, die Veränderung dort zu kreieren, wo sie später auch gel(i)ebt wird! Im Inneren und bei den Mitarbeiter*innen selbst. Es geht nur über dich selbst! Du bist nicht mehr all*ein. Du möchtest nicht nur einfach dich sein, sondern auch genau dafür für diese wertvollen weiblichen Qualitätskriterien, die du in dir trägst «wertgeschätzt und damit bezahlt werden. Hierzu habe ich dir das innere Werkzeug, sowie die Strategien und Prozesse dein neues System selbstwirksam zu kreieren.