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Ich bin eineiiger Zwilling und als «Wir mit einem 3D-Spiegel» auf die Welt gekommen.
Mein Ur*Sprung ist zwei nicht eins. Zu zweit wusste ich, wer ich war. All*ein war ich nicht
mehr verbunden und auf der Suche. Ich musste mich neu verbinden und habe mich im
Kern gefunden. Doch eines ist anders, als Zwilling habe ich das Paradies physisch auf die Welt mitgebracht, deswegen kann ich mich gut daran erinnern.

Schlüsselloch Navi grafisch mit Durchblick zur Beziehungskompetenz mit 3D-Reflexion
Schlüsselloch Navi grafisch mit Einblick auf das Bild Zwillinge im Mutterleib link auf die Twin Perspective: Einblick ins Gesamtangebot der Twin Perspective

Me Je suis der Kern von All*em

Portrait Annika Viktoria Ritter in Coworking Blau10 mit Zitat über mich: Der Sinn eineiiger Zwilling zu sein und mit einem 3D-Spiegel auf die Welt zu kommen. Die Twin Perspektive ermöglicht eine neue Sicht und Erinnerung an die Liebe in dir und alles, was ist.

Ich war im Zwiespalt, ob es möglich ist sehr nahe Beziehungen zu leben und trotzdem selbstständig zu sein.

Denselben Zwiespalt habe ich auch bei anderen Menschen und im Business erlebt. 

«Als eineiiger Zwilling war ich noch intensiver auf der Suche «Allein» ganz zu sein. 

Die Twin Perspektive ermöglicht eine neue Sicht und Erinnerung an die Liebe in dir und all*es was ist.»

Ich bin, I am, Je su*is

Ich kann als Kind nur als WIR von mir sprechen. Spreche ich von mir in «Ich» Form habe ich das Gefühl, als würde ich einen Teil der Wahrheit weglassen. Wir hatten die Twin-Super Power. Allein waren wir schüchtern, zu zweit hatten wir etwas, was andere schon längstens vergessen hatten. Wir hatten diese bedingungslose Liebe zwischen uns. Wir vertrauten uns blind und wenn uns jemand anderer verurteilte, objektivierten wir unsere subjektive Wahrnehmung. Wir waren das perfekt aufeinander abgestimmte Team. Wir lebten Freiheit, indem wir jede eine Rolle einnahmen. Die Rolle, die der entsprechende Zwilling besser lag. Ich war die Kämpferin, meine Schwester, die Schlichterin. Und weil wir so eng waren, brauchte es ab und an auch einen Sturm, um unsere Andersartigkeit zu fühlen. Unser Hass hielt nicht lange. Und oft hielt er nur so lange, wie unsere Eltern rannten, um uns für unsere Konflikte zur Rechenschaft zu ziehen. Dann waren wir wieder eine «Eins». Verbunden. Sie verstanden es nicht. Sie fingen an über uns zu richten und zu Ur*teilen, wer von uns beiden Schuld an unserem Konflikt hatte. Hier begann unsere Spaltung durch das Aussen. Ich wurde zum «Bösen», sie zum «Guten» Zwilling. Ich hatte das «Gute», sie das «Böse» ich sich abgespalten, um die Verbundenheit leben zu können. Wir waren nicht mehr ganz. Wir verloren unser Vertrauen und flogen mit einer Bruchlandung aus dem Paradies der bedingungslosen Liebe. Man sagte uns, dass wir unsere Liebe, wenn wir eine Partnerschaft zu einem Mann leben wollten, nicht mehr leben konnten. Der Mann könnte sonst neidisch auf unsere Verbindung sein. So die Vorstellung unserer Familie, von Freund*innen, von Psychologen und der Gesellschaft über Liebe. Es gab nur entweder oder. Wir bemerkten die Verzerrung noch nicht einmal. Es hiess, dass ich ablehnte. Mir blieb nur die Trennung. Doch die Trennung hinterliess eine riesige Lücke. Das, was für mich am eindrücklichsten war, dass ich bei meiner Zwillingsschwester einen Liebeskummer hatte, als hätte mich ein Mann verlassen. Ich war so all*ein wie niemals zuvor. Ich hatte mich so von der «Ablehnung» getrennt, dass ich selbst die Ablehnung war. Ich war physisch all*ein. Ich konnte mich vor meiner Einsamkeit, die in mir hochkam, nicht mehr verschliessen. Ich hatte mich und das, wofür ich auf der Welt war, verloren. Ich war so allein, es gab niemanden, von dem ich mich noch trennen konnte. Ich liess all den Schmerz zu. All*es was ich dachte warum ich auf dieser Welt war, war mir zerbröselt. Ich starb einen Tod. Und genau in diesem All*eins*sein stiess ich auf einen Kern in mir, meine Seele die mir sagte, warum ich hier war. Ich fing wieder an zu singen, zu malen, zu basteln, zu tanzen, spielerisch und kreativ zu sein. Genau hier verband ich mich wieder mit einer Quelle, die ich mit der Liebe zu meiner Schwester verwechselt hatte und bin im «Sein». Eineiige Zwillinge entstehen durch die Aufteilung einer Zelle. Im Wort Zwi*lling steckt der Zwiespalt und der Zweifel, den wir alle in uns tragen schon im Wortstamm. Man könnte auch sagen, dass ich mich von mir selbst trennte, um mich selbst zu erkennen. Und das im Grunde als kleinster Nenner von dem, was wir Menschen, im Grösseren auch erleben. Wir haben dieses Bewusstsein des «Einsseins» eine Verbundenheit mit dem grossen Ganzen auf physischer Ebene erlebt und in der Kindheit eine Stärke erlebt, die Einlinge oft nicht haben. Doch auch wir fielen langsam aus dem Paradies, waren gespalten und nicht mehr ganz und konnten die Liebe nur noch symbiotisch in Abhängigkeit und dem grössten «Schein» leben, was Liebe sei. Das hat mir einiges über mich und vor allem das Menschsein und die Liebe klar werden lassen. Ich wusste, dass ich diese Lücke, diesen Phantomschmerz in mir selbst schliessen musste. Ich musste mich selbst lieben können, ohne den Spiegel eines guten Zwillings dabei zu haben. Ich musste das «Gute» in mir selbst finden. Ich musste lernen den riesigen Schmerz, wenn jemand seine Ablehnung oder seinen Hass in mich hineinprojizierte, zu akzeptieren. Denn wenn ich Ablehnung gegenüber mir, weiter mit Ablehnung bestrafte, wurde ich selbst zur Ablehnung. Die Ablehnung kann man spüren, denn wir sind alle verbunden. Wir waren eine Zelle. Wir waren in Liebe verbunden. Ich erinnere mich daran zurück. Ich höre sie telepathisch, weil wir auf feinstofflicheren Ebenen verschränkt sind. Wenn ich selbst in Liebe bin, dann könnte ich diesen Funken eben auch entfachen. Denn Licht durchdringt Schatten. Also nehme ich den Schmerz an und beobachte mein vibrierendes Herz. Ich nehme diesen Schub an, der sich fast wie Fieber anfühlt. Ich schwitze und alchimierte meinen Schmerz, bis mein Herz zu Butter wird. Es entstehen kleinere Schwingungswellen. Sie werden ruhiger und ich befriede, indem ich singe. Im Wald, im Wasser und in den Kirchen, dort wo ich bin. Dort wo die Schwingungen am meisten bewirken können. Ich singe meine Töne und verbinde mich zu All*em. Hier sehe ich meine Schwester und erinnere mich. Ich erinnere mich an unser Duo an der Kommunion «Sing mit mir ein Halleluja», wo wir «eins» waren, und singe mich dorthin zurück. Ich jodele Halleluja zurück zu mir. Hier redet meine Seele mit ihrer Seele und erinnert sie an unsere Verbindung. Hier sind wir eins und können weinen. Ich heile und heile. Und merke, dass ein eineiiger Zwilling der extremste Spiegel dieser eigenen Projektionen ist, um sich selbst im Kern zu erkennen.

Annika Viktoria Ritter doppelt im Kaleidoskop, Spiegelbild und eineiiger Twin. Die Erinnerung an die Illusion.

Ich nahm meine Schwester immer war, wenn ich das wollte. Erst durch die Trennung wurde mir bewusst, dass die Liebe mein eigener Ursprung ist und die aktive Entscheidung mit sich trägt in Verbindung mit
"All"em zurück zur Liebe zu gehen.

Erst trennte uns der Zu*Fall? Dann das Aussen. Dann trennten wir uns selbst. In diesem Zustand der völligen Leere konnte ich die Wahrheit sehen: die Trennung ist eine Illusion. Wir waren nie getrennt. 

Der Sinn eineiiger Zwi*lling zu sein

All mein Tun, lässt sich auf mein Dasein als eineiiger Zwilling zurückführen. Als Zwilling war ich noch intensiver auf der Suche nach meiner Authentizität und dem Gefühl ganz all*ein zu sein. Denn ich habe intensiv nach meiner UNIQUENESS gesucht und einen Kern gefunden, der für uns alle gilt. Mein Purpose, mein Warum, der Sinn hinter all*em. Ich habe zu all meinem Potenzial, dass ich als Kind zu zweit gelebt habe zurück gefunden, indem Moment, wo ich meinen Zwilling und mich scheinbar verloren hatte. Ich tat ALL*ES, was ich schon immer liebte: ich sang, malte, bastelte und tanzte und befriedete. Ich stand wieder auf der BÜHNE, hielt WORKSHOPS und teilte, was ich wusste.

Von der Suche zu den Twinterviews

Daraus ist 2019 die Idee entstanden Interviews mit vielen Zwillingen und Mehrlingen zu machen, die Ihre Perspektive der Geschichte erzählen.

TWINTERVIEWS Innensicht anderer Twins                     

Ich habe mich lange nicht daran gewagt ein Buch zu schreiben.
Denn man hat mir in der Schule gesagt, dass ich nicht schreiben kann.
Doch immer wieder kamen Menschen auf mich zu, die mich motiviert haben,
es endlich zu wagen. Erst war es nur die Geschichte über eine verlorene
Liebe, dann über NEW WORK, bis ich erkannt habe, es ging immer nur um
meinen Kern. Dort, wo die Liebe und die neue Art der Zu*sammenarbeit
Platz haben.

Grafischer Vergleich, Einling allein, Zwillinge eins im Mutterleib Designelement: die Suche nach der Authentizität
Grafisch Vergleich, Zwillinge gemeinsam, Einlinge einsam auf der Erde: Zusammen im Paradies Designelement. Ein neuer Blickwinkel: die Entwicklung zu einem bewussten Menschen aus der Zwillingsperspektive.

Zum Buch die Twin Perspektive
die neue Sicht auf All*Es

2020 habe ich angefangen, die «Twin Perspektive»
aufzuschreiben.The Twin Perspektive ist eine neue Sicht auf
Einzigartigkeit, Konflikte, Alleinsein, unerklärliche Phänomene und die Liebe.

Bisher gibt es kein Buch über die Gefühlswelt und das Bewusstsein eines
eineiigen Zwillings, sondern höchstens den «äusseren», wissenschaftlichen
Blick auf das Erleben von Zwillingen. In meinen Büchern kommt ein neuer
und einzigartiger Blickwinkel zur Sprache: das Dasein und die Entwicklung
zu einem bewussten Menschen aus der Zwillingsperspektive.

Eingebettet werden die Erkenntnisse in autobiografische, unterhaltsame
Anekdoten aus dem Leben eines Zwillings. Ausserdem geht es ein auf
faszinierende Zwillingsphänomene, kombiniert mit Thesen aus Quantenphysik,

Neuropsychologie und Spiritualität. Mit der «Twin Perspektive» biete ich nicht nur
Zwillingen und deren Elter
n, sondern auch Einlingen über diesen intensiveren Blick auf sich selbst und das Menschsein die Chance sich besser zu verstehen und so zu mehr Frieden in sich zu gelangen.

BUCH Die neue Sicht auf All*es                        

Lichtschalter zurück zu deinem Licht! 

Grafisch Lichtschalter zu dir selbst zum aktiven Anklicken und Weiterleitung auf USP-Coaching.

TWIN PERSPEKTIVE Hier findest du Unterstützung         

COMMUNITY Gleichgesinnte finden in der Twin        

T-SHIRT Das Symbol für diese neue Sicht
JODELDIDÜ  Heilen mit deiner Stimme

UNIQUENESS Selbstbewusst mit USP

NEW WORK Selbstwirksam im Team

Wunsch wahr werden lassen. 

Du hast deinen Wunsch nicht unter meinen Angeboten gefunden? 

Kontaktiere mich, damit wir dein Anliegen besprechen können. 
Ich freue mich darauf. 

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